Wissenswertes über Massagen & Deinen Hormonhaushalt

Eine Massage für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt
Eine Massage kann tatsächlich verschiedene hormonelle Veränderungen im Körper auslösen, die sowohl körperliches als auch emotionales Wohlbefinden fördern können.
Eine Massage wirkt sich positiv auf die Hormone aus, die mit Entspannung, Wohlbefinden und Stressbewältigung verbunden sind.
Die Massage trägt also signifikant und nachhaltig zu einem gesünderen und asgeglicheren Hormonhaushalt und einem besseren emotionalen Gleichgewicht bei.
Auf Welche Hormone kann sich eine Massage direkt auswirken?
- 1. Oxytocin: Oft als „Kuschelhormon“ bezeichnet, wird Oxytocin während einer Massage verstärkt freigesetzt. Es fördert das Gefühl von Bindung, Vertrauen und Entspannung und kann den Stresspegel senken. Es ist auch eng mit positiven sozialen Interaktionen verbunden.
- 2. Cortisol: Cortisol ist das Stresshormon, das in Stresssituationen vermehrt ausgeschüttet wird. Eine Massage kann helfen, die Cortisolproduktion zu senken, was zu einer besseren Stressbewältigung und einem allgemein beruhigten Zustand führt.
- 3. Serotonin: Dieses „Glückshormon“ spielt eine Rolle bei der Regulierung der Stimmung. Eine Massage kann die Produktion von Serotonin anregen und damit das allgemeine Wohlbefinden steigern.
- 4. Dopamin: Das sogenannte „Belohnungshormon“ kann ebenfalls durch eine Massage beeinflusst werden. Dopamin ist eng mit Gefühlen von Freude und Zufriedenheit verbunden.
- 5. Endorphine: Diese körpereigenen Schmerzmittel können ebenfalls während einer Massage vermehrt ausgeschüttet werden. Endorphine fördern das Wohlgefühl und wirken schmerzlindernd.
Welchen Einfluss hat eine Massage auf den östrogen Hormonhaushalt?
Eine Massage kann auch indirekt den Östrogenspiegel beeinflussen, ähnlich wie bei Hormonen wie Cortisol oder Oxytocin. Es gibt einige Mechanismen, durch die Massage den Östrogenspiegel im Körper beeinflussen kann:
- 1. Stressreduktion und Cortisol: Da Massagen nachweislich den Cortisolspiegel senkt, kann dies indirekt auch den Östrogenhaushalt stabilisieren. Hohe Cortisolwerte können das Gleichgewicht von Sexualhormonen wie Östrogen stören. Eine Massage, die den Stress reduziert, kann daher helfen, das hormonelle Gleichgewicht zu fördern, inklusive der Aufrechterhaltung eines gesunden Östrogenspiegels.
- 2. Durchblutung und Zellregeneration: Eine Massage kann die Durchblutung und den Lymphfluss anregen, was die allgemeine Gesundheit der Gewebe und Organe fördert, die an der Hormonproduktion beteiligt sind. Eine bessere Blutzirkulation kann die Zellen dazu anregen, effizienter zu arbeiten, was sich auf die hormonelle Balance auswirken kann, auch auf die Östrogenproduktion.
- 3. Entspannung und allgemeines Wohlbefinden: Da Massagen auch das allgemeine Wohlbefinden steigern, können sie durch ihre Wirkung auf das autonome Nervensystem das hormonelle Gleichgewicht positiv beeinflussen. Das bedeutet, dass weniger Stresshormone und mehr Wohlfühlhormone wie Serotonin und Oxytocin ausgeschüttet werden, was indirekt auch das hormonelle Gleichgewicht unterstützt.
- 4. Einfluss auf das lymphatische System: Es gibt Hinweise darauf, dass regelmäßige Massagen den Lymphfluss fördern und dabei helfen, Östrogene in ein Gleichgewicht zu bringen. Auf diese Weise kann die Massage zur Entgiftung des Körpers beitragen und ein gesundes Östrogen Hormonlevel unterstützen.
Fazit: Massagen als unterstützende Therapie bei Hormonellem Ungleichgewicht
Eine Massage kann eine wertvolle unterstützende Therapie bei hormonellem Ungleichgewicht sein. Durch die Förderung der Durchblutung und Lymphzirkulation trägt sie zur Entgiftung und Stabilisierung des Hormonhaushalts bei.
Massagen reduzieren Stress, senken den Cortisolspiegel und können dadurch indirekt das hormonelle Gleichgewicht unterstützen. Insbesondere bei Östrogen- oder Progesteron-Ungleichgewichten wirkt sie ausgleichend. Regelmäßige Anwendungen fördern Entspannung, verbessern das allgemeine Wohlbefinden und stärken das emotionale Gleichgewicht, was sich positiv auf den gesamten Hormonhaushalt auswirken kann.
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